Der Timetable ist da! Dein praktischer Überblick, wann welche Band auf dem Burnout Festival auftritt. Alle Infos zu den Bands findest du unter „Aktuelles“.
Wir freuen uns schon!

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Ancst spielen Blackened Metalcore / Death Metal mit Grind/Crust Einschlag. Sie sind seit 2011 mit Touren in ganz Europa und im Vereinigten Königreich aktiv und haben einen Backkatalog von über 28
Veröffentlichungen, auf denen man dem Geballer fröhnt aber halt auch mal Dark Ambient.
Alles DIY – keine Gimmicks, kein schicker Industriequatsch – nur Wut & Blast Beats.
JOMAMI – das sind Joscha (12) an der Gitarre und am Gesang, Sängerin Mascha (7) und Mischa (14) an Drums, Bass und Gesang. Die drei Geschwister machen seit Kindesbeinen in der großen Diele des Elternhauses in Groß Varlingen zusammen Musik.
Anfang des Jahres 2023 gründeten sie ihre Band JOMAMI. Auf ihrem „Youtube“-Kanal jomami-music_de veröffentlichen sie seitdem Videos zu überwiegend selbst komponierten Liedern – melodiös-rockig, aber auch mit Singer-Songwriter-Qualitäten. Stand Herbst 2025 haben die Drei zehn Videos und davon fünf eigene Songs auf ihrem „YouTube“-Kanal herausgebracht.
Die Krauses aus Duisburg, eine Punk-Band, die im Spätsommer 2017 an einer Trinkhalle in Duisburg Meiderich das Licht der Welt erblickte. Bestehend aus drei Duisburgern und einer Oberhausenerin, machen sie seither originalen Trinkhallenpunk. Ihre Texte bieten einfache und alltagstaugliche Antworten auf komplexe Probleme. Wer ihre Konzerte besucht, erhält nicht nur Musik, sondern auch Lösungen mit System, die sich auf jede Lebenssituation anwenden lassen.
Ihre Auftritte erstrecken sich bundesweit, von Berlin bis nach Bayern. Doch ihre Heimspiele finden im Ruhrpott und auf unserem Burn-Out-Festival in Nienburg an der Weser statt. Manche nennen es Pott-Mukke, andere Gute-Laune-Party-Punk-Musik, andere wiederum Gedudel-Oi-Musik – kurz und knapp, sie nennen es „Trinkhallenpunk“ – klingt komisch, ist auch so!
Mit einem Mix aus verzerrten E-Gitarren, biergeschwängerter Laune und Texten mit lokalem Hintergrund mögen sie vielleicht kein Geld machen, aber sie verbreiten gute Laune. Die Krauses stehen für überzeugten Bierkonsum, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und setzen sich gegen rechte Gewalt, niedrige Pegelstände und Preiserhöhungen der Deutschen Bahn ein.
„Wir sind die Krauses – nicht aus Köln, aber trotzdem vom Rhein!“
Die Band aus Syke spielt Alternative Rock – zwischen groovigen Rhythmen, hart in die Fresse und atmosphärischen Klängen. Dabei haben sie Bock auf Variation und Musik, die live Spaß machen soll. Hinzu kommen deutsche Texte: Kritisch, unzufrieden und teils mit Humor.
Die Band The Rookies wurde 2020 gegründet, in der jetzigen Besetzung spielen die sechs 15-22jährigen MusikerInnen aus Hoya aber erst seit diesem Sommer zusammen.
Mit ihrem melodischen Pop-Punk, musikalisch getragen durch ein kraftvoll treibendendes Schlagzeug, harte Gitarrenriffs und einem bis zu dreistimmigen Gesang, begeisterte die Band schon beim zahlreichen Festivals im Norden.
Zu Cover-Versionen von Bands wie Simple Plan, Green Day, Bowling for Soup, The Ataris etc. bieten The Rookies eine temporeiche Bühnenperformance und beziehen dabei auch gerne mal das Publikum aktiv mit ein. Nachdem sich die Rookies im vergangenen Festival-Jahr die Bühnen mit namhaften Bands wie
Remote Bondage, Engst, Anchors & Hearts, Casino Blackout, Sperling und RAUM27 teilen durften, steht aktuell vor allem das erste eigene Songwriting an.
Aus den Tiefen des niedersächsischen Death Metal-Untergrunds erheben sich Grand Devourer aus Hannover mit einem Sound, der die schwedische HM2-Tradition in die Zukunft trägt. Hier treffen
schwarzmetallische Raserei, massive Soundwände und gnadenlose D-Beat-Attacken aufeinander,
um eine Klanggewalt zu formen, die brutal, roh und unbarmherzig ist.
Dürfen wir vorstellen? „From March to May“ – eine harmonische Konvergenz gefühlvoller Melodien und knallharten Riffs, die über das Genre hinausgeht. Sie verfügen über unterschiedliche musikalische Hintergründe und das ist die treibende Kraft der Zusammenarbeit und die Magie der Musik.
Mit einer einzigartigen Mischung aus Metal Core und Death Metal laden sie die Zuhörer*innen auf eine Reise durch sowohl bekannte als auch unerforschte Sphären ein. Jedes Lied ist mit delikater Instrumentierung und herzlichem Geschichtenerzählen, der Themen wie Schicksal, Karma und die Schönheit der menschlichen Erfahrung gewebt.
Angeführt vom fesselnden Gesang, der eine Symbiose aus Clean und Guttural darstellt, fesseln From March to May das Publikum mit ihren frischen Darbietungen und ihrer rohen Authentizität. Ihre Musik spricht die Seele an, weckt Emotionen und löst mit jeder Note Energie aus.Ob sie in einem gemütlichen Club auftreten oder eine Festivalbühne beherrschen, „From March to May“ hinterlassen einen unauslöschlichen Eindruck bei allen, die das Privileg haben, ihren transzendenten Sound zu erleben.
Impius Mundi aus Hoya feiert Comeback: Mittelalterrock lebt wieder auf!
Nach rund sechs Jahren kreativer Pause melden sich die sechs Musiker von Impius Mundi eindrucksvoll zurück. Der Fokus liegt zunächst auf den drei bestehenden Alben, die endlich wieder live auf die Bühne gebracht werden sollen und inzwischen auch schon wurden. Doch im Hintergrund brodelt bereits die kreative Schmiede – erste Ideen für neues Material sind im Umlauf und der Produktion.
Die Band ist gespannt, wohin die Reise geht – und wie das Comeback bei den Fans ankommt.
Eines ist sicher: Impius Mundi sind zurück. Lauter, leidenschaftlicher und lebendiger denn je.
Death Atlas aus Nienburg spielen einen wütenden und treibenden Death Metal im Stile ihrer schwedischen Vorbilder aus den 90er Jahren.
Reißender Kettensägen-Sound der alten Schule und ein Songwriting mit Einflüssen von vergangenen und aktuellen Death Metal Bands.
Die 5er-Combo aus dem Raum Nienburg und Bremen orientieren sich an Bands wie GRAVE, ENTOMBED, LIK, GATECREEPER und TRIBAL GAZE und erschafft eine Atmosphäre wie bei den Barbaren eurer 80er-Lieblings-Actionfilme – brutal, laut und dreckig.
2025 haben sie ihre erste EP „Wrath Unleashed“ rausgebracht. Hört mal rein: