MAD – Music Against Discrimination 2018

Dieses Jahr haben wir vier Bands im Gepäck.

Alltag kommen aus Bremen, machen Ravepunk und sind sehr tanzbar. „Zu zweit, mit ordentlich Synthesizer, Drumcomputer und Sequenzer im Gepäck, kommen Alltag an. Bauen auf. Machen Musik. Bauen Ab. Gehen Tanzen. Wo auch immer. Hauptsache es ist nicht zu Teuer und Stapft. Es soll Spaß machen. Es soll Leute zum Tanzen bringen, oder einfach nur ein bisschen ablenken von der extrem beschissenen Normalität, die jeden Morgen außerhalb der Bettdecke wartet, um ordentlich rumzunörgeln.“, so die Selbstbeschreibung.

Boy Adam aus Hannover. „Lodernde Emotionen treiben die Songs von Boy Adam an. Der fundamentale Drang zu spielen. Ungebrochene Leidenschaft für Grunge, Punk und Alternative Rock – von dort geht die Initialzündung für Boy Adam aus. Sie füllen damit auch eine persönliche Lücke, die sich während der letzten Jahre aufgetan hat: So eifrig sich die umtriebigen Mitglieder bei anderen lokalen Künstlern einbringen, so sehr wächst der Wunsch nach intensiver, unverfälschter und furioser Rock-Musik.“

Dead Man’s Void aus Espelkamp, haben bei uns bereits unter ihrem alten Namen „The Cracklins“ gespielt. An der Musikrichtung „Stoner/Grunge“ hat sich aber nichts geändert.

Rip-Off „mit den fettesten Rock-Nummern der letzten 45 Jahre“ als lokale Unterstützung direkt aus Nienburg. Bekannt vom Burnout Festival 2017.

Wir haben außerdem eine wichtige Veränderung im Vergleich zu den vergangenen Jahren: Dank der vielen neuen Partner und Sponsoren, die sich durch das Weserbeatz Festival ergeben haben, können wir den Eintritt auf Spendenbasis machen. Wir wollen, dass jede*r die Möglichkeit hat an der Veranstaltung teilzunehmen, für Freiheit und gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierungen jeglicher Art laut zu feiern.

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